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Zahnärzte
Hubricht & Peters
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Vorteile von Zahnimplantaten gegenüber anderen Behandlungsmöglichkeiten
  • Unterstützt die Aufrechterhaltung der Gesichtskonturen.
  • Unterstützt den Knochenerhalt im Kiefer – macht das Herunterschleifen gesunder Zähne für eine Brücke überflüssig.
  • Kann von den Schmerzen infolge schlecht sitzender Teilprothesen und Gebisse befreien.
  • Sorgt bei Ersatzzähnen für ausreichende Stabilität beim Essen und für ein selbstbewusstes Lächeln.
  • Kommt dem Erscheinungsbild und den Eigenschaften eines natürlichen Zahns am nächsten.



Zahnimplantate – eine “natürliche” Lösung
Zahnimplantate sind der bevorzugte Ersatz für verlorene Zähne. Sie bilden als Kieferknochenanker das stabile Fundament für die dauerhafte Befestigung der Krone; Beschleifen der benachbarten Zahnsubstanz findet nicht statt, ein Verlust des Knochengewebes durch «Atrophie» wird ausgeschlossen, indem Implantate als «künstliche Zahnwurzeln» die Kaukräfte in den Kieferknochen einleiten.
Ein Einzelimplantat als Zahnwurzelersatz ist die eleganteste Art, einen kosmetisch makellosen Lückenschluss zu erzielen. Im zahnlosen Kiefer bieten Zahnimplantate auch eine sichere Verankerung für herausnehmbare Vollprothesen und ersparen dem Patienten die üblichen Nachteile konventioneller «künstlicher Gebisse».

Herkömmliche Methoden – und deren Nachteile
Natürliche Zähne können durch Brücken oder Prothesen ersetzt werden. Dafür muss bei Brücken gesunde Substanz durch Beschleifen der Nachbarzähne geopfert werden. Die Lücke in der Zahnreihe wird durch ein Zwischenglied geschlossen, die Zahnwurzel wird nicht ersetzt, was Folgen für den Kieferknochen hat, der sich im Laufe der Zeit zurückbildet – ihm fehlt der von der Wurzel übertragene Kaudruck, der ihn normalerweise zur Regenerierung stimuliert. Prothesen führen aus demselben Grund zu Knochenschwund, der «Atrophie», und die Prothese muss immer wieder korrigiert werden.
Die Folge ist oft unbefriedigend sitzender Zahnersatz, der viele Prothesenträger in ihrer Lebensqualität stark beeinträchtigt und sie im Extrem so weit bringen kann, sozialen Kontakten generell aus dem Weg zu gehen.

Für wen ist ein Implantat geeignet?

Der Einsatzbereich erstreckt sich von kleinen Einzelzahnlücken im Frontzahnbereich bis zu den großen Backenzähnen. Mit den Steg-, Magnet- und Kugelverankerungen können auch zahnlose PatientInnen versorgt werden.

Ablauf einer Implantation


Ausgangslage bei fehlendem Zahn

Implantatbett-Vorbereitung

Implantation

Weichteilheilung / Einheilphase

Abdrucknahme

Prothetische Versorgung

Resultat